Tahini
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Registriert:
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01.06.2014
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Level:
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Foren-Semiprofi
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Datum:
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30.07.2015
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Uhrzeit:
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21:07 Uhr
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ID:
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1935
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Beiträge: |
148
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Die Flexibilitaet der Haut, und die Ausdehnungsrate des Penis, variiert individuell. Am besten waere es wohl, Du fuehrst an Dir selbst mal ein paar Testreihen durch, mit einem Filzstift, um festzustellen, was eigentlich geht.
Ich wuerde es so machen:
Zieh bei voller Erektion die Haut so straff wie moeglich nach hinten, ohne dass es weh tut. Dann stuelpe die nach hinten geschobene Haut mit den Fingern um, und mach zwei Markierungen: eine auf der umgeschlagenen Kante der umgestuelpten Haut, wo sie auf den Penisansatz trifft, und eine am Penisansatz.
Dann lass die Erektion abklingen, und bring die beiden Markierungen wieder zusammen. Jetzt siehst Du, wie die im erigierten Zustand straffestmoegliche Beschneidung unerigiert aussieht.
Falls Dir mit einem Fallbeispiel geholfen ist, hier mein eigenes, denn ich habe selbst auch einen Blutpenis, und meine Beschneidung war urspruenglich im erigierten Zustand sehr straff (heute ist sie das nicht mehr, aber das ist ein anderes Thema). Bei mir war es so, dass ich im erigierten Zustand kaum Hautbeweglichkeit hatte, und die Schnittkante ringsum ca. 15mm hinter der Eichel lag. Im schlaffen Zustand war die Schnittkante dann noch etwa 3mm vom Eichelkranz entfernt, und die Schafthaut lag entspannt an, und hatte auch ein paar Falten.
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