2ndCut
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@Andi2017: Es gibt im Thread "Cut Simulation: Vorhaut dauerhaft zurückhalten" auf Seite 1 Bilder, die zeigen, wie man eine Beschneidung simuliert. Wenn man bereits beschnitten ist, kann man es abändern, um zu erfahren, wieviel Haut noch weg kann.
Dazu führst du nur die ersten 4 dargestellten Schritte durch: Du machst eine größtmögliche Erektion und klebst (egal wo auf dem Schaft, du willst ja nur die Länge bestimmen) einen Tapering auf. Über diesen ziehst du die davor liegende Haut soweit es geht und fixierst sie ebenfalls mit einem Tapering.
Dann solltest du mehrere Minuten das Tragegefühl testen. Das ist ähnlich wie wenn man in Schuhen probeläuft, bevor man sie kauft. Also mal in alle Richtungen bewegen. Wenn es unangenehm wird, hast du zuviel Haut über das Tape gezogen.
Wenn das Gefühl gut ist, markierst du (z.B. mit einem Kugelschreiber) die Stelle, wo die Haut umgeschlagen ist (wo bei der 2.Abbildung die Pfeile hinzeigen). Sie etwas vor der Stelle, wo das innere Tape Richtung Eichel endet.
Dann kannst du das äußere Tape lösen. Der Bereich zwischen der Kugelschreiber-Markierung und dem Tape ist die Menge, die an Haut noch weg kann. Das ist im Prinzip die Menge der Haut, die über das Tape geklappt wurde. Diesen Bereich müsstest du dann gedanklich nach vorne richtung Narbe verlagern (also, dass die Kugelschreiber-Markierung auf der NArbe liegen würde).
Willst du es genauer haben, kannst du auch solange die Lage des 1. Tapes verändern, bis die alte Beschneidungsnarbe an der Stelle sitzt, wo du die Haut über das Tape klappst. Dann bräuchtest du auch keinen Kugelschreiber.
Außerdem habe ich im Thread "Gefühl ohne Frenulum" Seite 4 eine Methode gepostet, mit der man die Straffung durch Entfernung des Frenulums simulieren kann (bzw. Entnahme auf der Unterseite, um den Wulst schmaler zu bekommen. Entspricht in etwa der OP, die ich demnächst machen lasse).
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